Karrosserie arbeiten


Natürlich waren das nicht die einzigen Veränderungen, die ich vornahm.
Ich wollte auch eine andere Rad-Reifen-Kombination fahren.
Radlauf Ich hatte mir damals von einer Bekannten einen Satz BBS-Felgen mit den Reifen-Grössen 205/50-15 vorn und 225/50-15 hinten gekauft. Damit ich meine Spurverbreiterungen mit je 2,5 cm weiter fahren konnte habe ich die Radläufe an den hinteren unteren Ecken auf getrennt und um jeweils 8 cm nach aussen verbreitert.

Nach dem Verbreitern setzte ich auf beiden Seiten neue Radlauf- und auch neue Einstiegsbleche ein, damit alle Roststellen ausgebessert wurden.
Um ein schnelles wiederverrosten zu verhindern, nahm ich mir vor, die Kanten der Radläufe verzinnen zu lassen.

Altes Heckblech Da mir damals noch die richtige Verbindung zu einem Karrosserie-Spengler fehlte, begann ich mit den anderen Änderungen.
Da das originale Heckblech durch einige kleine Rückfahr-Unfälle verbeult war, entschloss ich mich dieses auszutauschen.
Dabei musste auch die Reserverad-Mulde weichen.Diese habe ich durch ein 3mm Tränenblech ersetzt, da ich zu dem Zeitpunkt kein passendes Blech zur Hand hatte.
ohne Blechneues Blech

Beim Einpassen des neuen Bleches musste ich feststellen, das auf der unteren rechten Seite noch ein Unfall-Schaden vorhanden war.
Diesen habe ich dann so gut es mir möglich war Ausgebeult.

Bei diesen Arbeiten besserte ich auch die restlichen Rostlöcher aus, die mir im Laufe der Arbeiten aufgefallen sind.

Jetzt konnten Wir mit den Vorbereitungen zum Lackieren beginnen... Und auf den Spengler warten.